
NDR Kulturjournal stellt „Wer bist du, Tod? vor
Danke an Lisa und Ragi für diese besonderen Stunden mit euch und danke an Lennart Herberhold vom NDR, der uns ins Himmermoor zu Dreh und Interview einlud.
Danke an Lisa und Ragi für diese besonderen Stunden mit euch und danke an Lennart Herberhold vom NDR, der uns ins Himmermoor zu Dreh und Interview einlud.
Für das künstlerische Projekt „Komm in Bewegung, Oma“ durfte ich 23 Menschen porträtieren. Die auf Leinwand gedruckten Bilder wurden anschließend mit bunten Fäden bestickt und beim Típica Festival in einer Outdoorausstellung präsentiert. Herzlichen Dank an Almuth Pfützenreuter und Julia Gräser für ihr unendliches Engagement. Hier ein Einblick in das Projekt und den Prozess beim MDR:
Gestern war ich zu Gast bei WDR 5 in Köln – danke für das schöne Gespräch!
Weil es uns in unserem Buch um den Tod geht, aber mindestens genauso viel ums Leben, haben wir uns sehr gefreut, am 16. und 17. Mai auf der Messe „Leben und Tod“ in Bremen zu sein: bei der Eröffnung der Messe zu lesen, Bilder zu zeigen und an unserem offenen Stand in der Mitte von Halle 5 einen Ort zu haben für Gespräche über unser Projekt. Wir sind angefüllt mit vielen schönen Begegnungen, Ideen, Impulsen – und schon gespannt, wohin wir mit „Wer bist du, Tod?“ noch alles reisen werden. Klar ist schon mal: zur „Leben und Tod“ in Freiburg im Oktober!
ZEIT Online hat einige Bilder und eine gekürzte Fassung des Monologs von Karoline aus „Wer bist du, Tod?“ veröffentlicht. Als Karoline erfährt, dass sie an Krebs sterben wird, lässt sie sich ein Tattoo stechen: „aware“. Es ist ihre Erinnerung daran, wie sie leben möchte: bewusst, vor allem angesichts der Unaufhaltsamkeit des Todes. Der Text, der ihre letzten Monate skizziert, ist vor allem ein lebensbejahendes Vermächtnis.
Für die Stiftung Sendehalle übernehme ich die fotografische Bestandsaufnahme der ehemaligen Nazi-Weihestätte in Weimar. Der Ort wird in naher Zukunft zu einem kulturellen Bildungszentrum umgestaltet – ein bedeutender Schritt im verantwortungsvollen Umgang mit der Geschichte. Weitere Aufnahmen folgen.
Und dann ist es auf einmal soweit: Nach acht Jahren, in denen wir uns mit dem Tod beschäftigt haben, kommt etwas auf die Welt – und alles erscheint erstmal unwirklich: die vielen gedruckten Bücher, die geliefert werden und sich zum Signieren stapeln; die Menschen, die zu unserer Premiere kommen: Es war ein intensives Fest im Drachenkopf in Eberswalde, unwirklich und wundersam zugleich. Danke!
Anne Kohlick hat in der Lesart bei Deutschlandfunk Kultur über „Wer bist du, Tod?“ gesprochen: „Ich finde den Ansatz besonders: Die Menschen selber sprechen zu lassen, die dem Tod nah sind und die Eindringlichkeit, die sich aus der Kombination von Text und Bild ergibt.“
Unser Buch ist jetzt endlich im Handel erhältlich – erschienen bei Hartmann Books. Ein großer Moment für uns nach vielen Jahren der Arbeit an „Wer bist du, Tod?“.
Die „37 Grad Leben“ Reportage begleitet junge Menschen durch ihre Einsamkeit;
Zwischen Social Media und Sehnsucht. Ich durfte die Pressebilder zum Film erstellen.